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Debian GNU/Linux Reference Guide
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9.4 Das X-Window Paket

Die graphische Arbeitsumgebung X wird von Xfree86 bereitgestellt. Derzeit sind zwei Hauptvarianten bei Debian in Benutzung: Version 3.x und 4.x.

X-Server, Abschnitt 9.4.3

dies ist das Programm, das auf dem lokalen Monitor die X-Fenster und die Oberfl�che zeichnet und die Tastatureingaben und Mausbewegungen auswertet.

X-Client Programme, Abschnitt 9.4.4

dies ist ein Programm, das (lokal auf einem eventuell fernen Rechner) per X-Window-Protokoll Applikationen laufen l�sst.

Diese Definition kehrt den gew�hnlichen Gebrauch der Begriffe Client und Server um. Eine Erkl�rung hierf�r liefert: X(7), das LDP XWindow-User-HOWTO und die Remote X Apps mini-HOWTO.

Es gibt verschiedene Wege, um X-basierte Programme, die lokal angezeigt werden sollen ("X-Server seitig"), auf einem fremden Rechner (einem "X-Client") zu starten.

  • xhost

  • xauth

    • Der MIT magic cookie-Mechanismus (unsicher, aber besser als xhost).

    • nicht-verschl�sseltes Protokoll (kann auch abgeh�rt werden).

    • nur f�r lokal begrenzte Benutzung (weniger rechenintensiv als ssh -X).

    • Siehe Administratorrechte unter X, Abschnitt 9.4.11 und xauth(1x).

  • xdm, wdm, gdm, kdm, ...

    • MIT magic cookie-Mechanismus (unsicher wie xauth).

    • Siehe xdm(1x) und Xsecurity(7) f�r die Erkl�rung der Grundlagen der X-Zugriffskontrolle

    • Siehe wdm(1x), gdm(8), und kdm.options(5) f�r weitere Informationen.

    • Siehe init und Runlevel, Abschnitt 6.5.4 um das graphische Login mit xdm abzuschalten, ohne das Paket zu deinstallieren.

  • ssh -X

    • Port-Weiterleitung mittels secure shell (sicher).

    • verschl�sselt (Ressourcenverschwendung bei lokaler Anwendung)

    • nur f�r ferne Verbindung oder in unsicheren Netzen verwenden.

    • Siehe X-Fernverbindungen mit ssh, Abschnitt 9.4.8.

Alle Netzzug�nge zum X-System (au�er SSH) erfordern TCP/IP Verbindungen. Siehe TCP/IP-Verbindungen mit X, Abschnitt 9.4.6.


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