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Debian GNU/Linux Reference Guide
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2.1.11 Historische Bemerkungen �ber Sid

Als das heutige Sid noch nicht existierte, gab es im Debian-Archiv nur einen Zweig f�r nicht ausgereifte Pakete: es gab die Annahme, dass, wenn eine Architektur im aktuellen unstable/ hinzukam, sie ver�ffentlicht wurde, wenn diese Distribution zum neuen stable-Zweig wurde. F�r viele Architekturen war das nicht der Fall, was dazu f�hrte, dass diese Verzeichnisse w�hrend der Ver�ffentlichung verschoben wurden. Dies war unpraktisch, da die Verschiebung zu einer gro�en Bandbreitenbelastung f�hrte.

Die Archiv-Administratoren umgingen das Problem einige Jahre, indem sie Binaries f�r nichtver�ffentlichte Architekturen in einem speziellen Verzeichnis namens sid bereitstellten. F�r solche noch nicht ver�ffentlichte Architekturen wurde das erste Mal als sie ver�ffentlicht wurden, ein Link vom aktuellen stable/ zu sid/ angelegt, und sp�ter wurden sie wie �blich unter unstable/ ver�ffentlicht. Diese Vorgehensweise war zum Teil f�r die Anwender verworren.

Mit Beginn der Paket-Pools (vergleiche Das pool-Verzeichnis, Abschnitt 2.1.10) w�hrend der Entwicklung der Woody-Distribution, wurden Bin�rpakete unabh�ngig von der Distribution vorschriftsm��ig im Pool gehalten, so dass die Ver�ffentlichung einer Distribution nicht l�nger zu einer gro�en Bandbreitenverschwendung auf den Mirrors f�hrte (es gibt dennoch w�hrend der Entwicklung eine relativ gro�e Bandbreitenauslastung).


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