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NOTE: CentOS Enterprise Linux is built from the Red Hat Enterprise Linux source code. Other than logo and name changes CentOS Enterprise Linux is compatible with the equivalent Red Hat version. This document applies equally to both Red Hat and CentOS Enterprise Linux.
Linuxtopia - CentOS Enterprise Linux Rerenzhandbuch- Pluggable Authentication Modules (PAM)

Kapitel 16. Pluggable Authentication Modules (PAM)

Programme, die Benutzern Zugriff zu einem System gew�hren, �berpr�fen die Identit�t der Benutzer durch einen Prozess, der Authentifizierung genannt wird. Historisch haben alle diese Programme ihren eigenen Weg, die Authentifizierung durchzuf�hren. Unter Red Hat Enterprise Linux sind viele dieser Programme daf�r konfiguriert, einen zentralisierten Authentifizierungsprozess zu benutzen, der Pluggable Authentication Modules (PAM) genannt wird.

PAM benutzt eine auswechselbare, modulare Architektur, welche dem System-Administrator einen hohen Grad an Flexibilit�t beim Einstellen der Authentifizierungsregeln des Systems bereit stellt.

Es ist kaum notwendig, die Standard PAM Konfigurationsdateien f�r eine Applikation, welche PAM verwendet, zu �ndern. Hin und wieder kann es allerdings notwendig werden, eine PAM Konfigurationsdatei zu �ndern. Da eine falsche Einstellung in der PAM Konfigurationsdatei die Systemsicherheit kompromitieren kann, sollten Sie mit der Struktur der Konfigurationsdateien von PAM vertraut sein, bevor Sie eventuelle �nderungen vornehmen (weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 16.3).

16.1. Vorteile von PAM

PAM bietet die folgenden Vorteile:

  • Es stellt ein gemeinsames Authentifikationsschema bereit, das f�r viele verschiedene Anwendungen verwendet werden kann.

  • Es erlaubt gro�e Flexibilit�t und Kontrolle der Authentifizierung f�r Administratoren und Entwickler von Anwendungen.

  • Es erlaubt Anwendungsentwicklern ihr Programm nicht speziell f�r die Verwendung bestimmter Authentifikationsschemata entwickeln zu m�ssen.

 
 
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